Einwegoveralls, Einmalschutzanzug, Einwegschutzanzug, Einweglackieroveralls, Einmallackieroveralls, Einwegschutzoveralls, Einmalschutzoveralls, Einwegchemieschutzoveralls, Einmalchemieschutzoveralls
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UNIVERSAL-Hygiene, PP-Einweg-Overall, Einmal-Schutzanzug, mit Kapuze, weiß, VE = 1 Stück
Größe: XXL-3XL
200-5905160-W- -
UNIVERSAL-Hygiene, PP-Einweg-Overall, Einmal-Schutzanzug, mit Kapuze, blau, VE = 1 Stück
Größe: M-3XL
200-5905160-B- -
Einweg-SMS-Overall, 3lagig, CE CAT III, Typ 5+6, blau
Farbe: blau, EN 13982-1, EN 13034
246-SMSB- -
EINWEG-OVERALL, Kat. III, Eisbär, Typ 5/6, weiß
Material: Polypropylen - Spinnvlies mit Laminatfilm, Farbe: weiß, Größe: XL-3XL
210-1435- -
UNIVERSAL-Hygiene, Einmal-Einweg-Overall, Cat 3, Typ 5+6, VE = 1 Stück
EN 14126
200-5910070- -
Einweg-Schutzanzug Overall nach EN14126 Kategorie 3 Typ 5/6 laminiert (nicht steril) Schutzanzug gegen Infektionserreger
EN14126, EN1149-5, EN1073-2, ISO-13982-1, ISO-13034, Größe: S-XL, Farbe: weiß
415-012-
Vlies-Overall
Ein Vlies-Overall wird meist aus dünnem Vlies angefertigt. Man kann die darunter getragene Kleidung durchscheinen sehen. Da es Tätigkeiten gibt, bei denen der Einweg-Overall etwas dicker ausfallen muss, gibt es auch Overalls in kräftigerem Vlies-Gewebe zu kaufen. Gelegentlich muss beispielsweise die Reißfestigkeit höher sein. Da die Verwendungszwecke für einmal benutzbare Overalls breit gestreut sind, sind auch die Bedürfnisse, die an solche Schutzbekleidung gestellt werden, unterschiedlich. Ob Sie einen Vlies-Overall mit oder ohne Kapuze benötigen, sollten Sie vor dem Kauf ermitteln. In der Regel ist die Farbe von Overalls aus Vliesgeweben weiß. Das Gewebe selbst ist leicht. Es kann gut entsorgt werden. Da in vielen Unternehmen regelmäßig Overalls benötigt werden, sind Packungen mit 25 oder 50 Stück üblich. Außerdem kann ein aus Vlies bestehender Einweg-Overall aus einem Spender entnommen werden, falls das Unternehmen diesen anschafft.
Schutzoverall
Bei vielen Tätigkeiten im industriellen oder auch privaten Raum tut man gut daran, einen Schutzoverall anzuziehen. Das Material kann je nach Vorhaben aus leichtem Vlies oder robustem Polypropylen bestehen. Spinnvlies-Overalls besitzen eine hohe Atmungsaktivität, bieten aber einen vergleichsweise geringen Schutz. Man nutzt sie beispielsweise in der Pharmaindustrie, bei der Verarbeitung von Lebensmitteln oder bei der Reinigung kontaminierter Fläche in einem Labor. Die Schutzoveralls selbst müssen dabei nicht unbedingt steril sein. Sobald Chemikalien oder andere Gefahrenstoffe im Spiel sind, muss ein Schutzoverall aber bestimmte Eigenschaften aufweisen. Er muss entsprechend ausgewiesen werden, erhält eine Typisierung und unterliegt einer bestimmten Schutzklasse. Ohne gute Barriereeigenschaften kann kein ausreichender Schutz bestehen. Oftmals sind Overalls mit Chemikalienresistenz auch antistatisch.
Lackieroverall
Der Lackieroverall schützt den Körper eines Lackierers vor Sprühnebel, der sich gerne dort verteilt, wo er nicht landen soll. Statt die Kleidung zu verschmutzen, schützt die über dem Arbeitsdress getragene Einweg-Bekleidung aus dünnem Polyester-Gewebe den Lackierer. Die Verschmutzungen treffen nicht auf die Bekleidung, der Lackieroverall kann nach der Arbeit entsorgt werden. Gegebenenfalls als Sondermüll. Auch hier sind gute Barriereeigenschaften gefordert. Da Sprühnebel sehr fein sind, sollte ein Lackier-Overall aus dichterem Gewebe bestehen und partikeldicht sein. Außerdem sind eine Kapuze und eine Atemschutzmaske notwendig. Die Farbe solcher Schutzbekleidung ist traditionell weiß, sie kann aber auch blau sein. Partikeldichte Lackier- oder Chemikalienschutzanzüge sind bei den Autolackierern in Benutzung. Außerdem werden sie in der Industrie oder bei der Entsorgung von feinstaubhaltigen Altlasten oder Asbestdämmungen verwendet. Anzüge aus reinem Polyester sind nach der Benutzung sogar waschbar.
Chemieschutzoverall
Ein Chemieschutzoverall kann aus mehreren Schichten mit eingearbeiteten Filtermembranen bestehen, wenn er eine bestimmte Partikeldichte haben soll. Die Barriereeigenschaften solcher Anzüge erfordern ein optimiertes Material, an das erhöhte Anforderungen gestellt werden. Beim Kontakt mit Feinstäuben geht es um den Schutz der Haut sowie der Atemwege. Letztere müssen gesondert geschützt werden. Ein chemikalienresistenter Overall kann partikeldicht, flüssigkeitsdicht, blut- und virendicht, antistatisch und schwer entflammbar sein. Der Chemieschutzoverall kann aber auch einen Arbeitsplatz vor Kontaminierungen schützen. Daher ist er oft besonders fusselfrei oder antistatisch. Solche Schutzkleidungen unterliegen bestimmten Sicherheitsvorschriften, die sich in Schutzklassen ausdrücken. Auch wenn Schutz-Overalls in größeren Gebinden angeliefert werden, ist jeder einzelne Anzug separat verpackt. Das gewährleistet größtmögliche Hygiene. Soll ein Schutzanzug für eine Reinraum-Nutzung geeignet sein, muss er die ISO Klasse 7 erhalten und gemäß der DIN EN ISO 14644-1 ausgestattet sein.